Oberstaatsanwalt Alexander Badle vom OLG Frankfurt in Untersuchungshaft
Seit mindestens 15 Jahren, so berichtet die Presse, soll dieser Oberstaatsanwalt in korrupte Geschäfte rund um die Medizin und Gesundheit verstrickt gewesen sein. Es wird von einem Geflecht innerhalb der Justiz (Landesregierung, Richter, Staats- und Rechtsanwälte) berichtet. Wer nicht gespurt hat, wurde ausgewechselt oder bedroht.
Der HR wusste zu berichten, erst durch die Anzeige seiner Ex-Lebensgefährtin (wohl auch über Druck durch das Ausland?) kam diese Sauerei nun an die Öffentlichkeit.
Erinnerungen werden wach, an einen gewissen Ronald Barnabas Schill, Ex-Richter, der zeitweise in Brasilianischen Slums lebte. Er hatte Regierungspolitiker in Hamburg beleidigt und erpresst, und sich dort feiern lassen, wo das Rotlicht und Drogen beheimatet waren.
Sowohl unsere Hosenscheißerpresse, allen voran der HR, wie auch unsere verdorbenen Lobbypolitiker in den Parlamenten, brauchen nicht zu kommen, es würde sich um Ausnahmen handeln. Fakt ist, es ist die Regel in Deutschland, der ganz normale Wahnsinn vor Gericht.
Fast alle, bis auf wenige Ausnahmen sind gewissenlose kriminelle Rechtsbeuger.
Im Blog hirzenhain.wordpress.com kann man seit Dezember 2017 nachlesen, wie die AOK Hessen, zusammen mit dem MDK Hessen, dem hess. Justiz- und Sozialminister, dem Rechtsbeuger von Gießen, Staatsanwalt Rouven Spieler,- gegen Kritiker vorgeht, die öffentlich kritisieren.
Hat das Opfer, ein alter gebrechlicher Mann, von Richterin Lachmann und Amtsanwalt Sorg vor dem Amtsgericht Büdingen noch einen Freispruch bekommen, weil ihm weder eine Beleidigung, noch eine Herabwürdigung nachgewiesen werden konnte,-
so wurde Revisionsrichter Krauskopf vom OLG Frankfurt zum Helfershelfer bestellt. Dazu die Oberstaatsanwältin Andreesen. Das LG Büdingen wurde dazu gezwungen den Prozess neu aufzurollen.
Der geistig überforderte Richter auf Probe, Florian Nakatenus urteilte dann im Tenor: „Wenn die Beweise nicht ausreichen, so war es doch die Absicht des Angeklagten, Pflegegutachter des MDK Hessen zu beleidigen.“ Besonders dreist, Krauskopf hat SPD-Anwalt Philipp Kleiner aus Gießen als Pflichtverteidiger zwangsbeigeordnet. Der Spurte im Sinne der Anklage.
Die eingelegte Berufung beim LG Gießen hat Rechtsbeuger Johannes Nink ohne beweisbezogner Begründung rechtsbeugend abgeschmettert.
Verfassungsbeschwerde läuft.
Die Stasi-Staatsanwaltschaft droht mit 10 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, die in Kürze zum Vollzug kommen soll.
Az.: 501 Js 20289/18 AG Büdingen
Az.: 5 Ss 39/19; OLG Frankfurt / Main
Az.: 3 Ns – 501 Js 20289/18; Landgericht Gießen
Az.: 1BvR 1583/20 Karlsruhe
In diesem Fall wird weder berichtet, noch strafrechtlich gegen Juristen ermittelt.
Dabei gehen jährlich tausende derartiger Beschwerden und Anzeigen ein.
09.08.2020 H.S. Enthüllung und Aufklärung, Meinungs- und Pressefreiheit
Leserbrief, Frank Fahsel, Fellbach; Süddeutsche Zeitung, 9.4.2008
„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart, und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war / ist, weil sie systemkonform sind. – Ich habe unzählige Richter-innen und Staatsanwälte-innen erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren und sind unantastbar, weil sie auf Weisung von oben gehandelt haben, und vom System gedeckt wurden / werden, der Reputation willen. – In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinem Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor Meinesgleichen.“
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